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Nicola Whyte
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Nicola Whyte ist eine britische Autorin von Kriminalromanen, Kurzgeschichten und Romanen für Erwachsene und Kinder. Sie ist vor allem für ihren Debütroman „10 Marchfield Square“ (2025) bekannt, einen gemütlichen Krimi, der auf einem kleinen Platz in London spielt. Ihre Werke wurden für den Comedy Women in Print Prize und den Times Chicken House Children’s Fiction Competition nominiert.
Seit ihrer Kindheit ist Nicola Whyte von Büchern umgeben. Krimis waren schon früh ihre Lieblingslektüre. „Ich lese seit meiner Kindheit Krimis“, sagt sie, „aber meine Favoriten waren immer Detektivgeschichten und Whodunnits.“
„10 Marchfield Square“ (2025) stellt Celeste Van Duren vor, eine ältere Erbin und ehemalige Prominente, die in London einen Wohnplatz als ruhigen Zufluchtsort schafft. Die Idee dahinter war Sicherheit. Als ein Mieter ermordet aufgefunden wird und seine Frau dafür verantwortlich gemacht wird, schaltet sich Celeste ein. Sie beauftragt zwei Bewohner mit den Ermittlungen: Audrey, ihre Putzfrau, und Lewis, einen gescheiterten Schriftsteller. Audrey „hat finanzielle Schwierigkeiten“, erklärt Whyte, und Lewis „ist isoliert und hat Schwierigkeiten, sich mit der Tatsache abzufinden, dass harte Arbeit und Können nicht immer zum Erfolg führen“.
Der Roman knüpft an die Krimitradition der Goldenen Ära an. Whyte erklärt, dass ihre Inspiration von einem realen Ort stammt: Pickering Place, in der Nähe des St. James’s Park. „Die Idee für Marchfield begann sich sofort zu formen“, sagte sie. Obwohl fiktiv, erinnern die Gestaltung des Platzes und die abgeschlossene Umgebung an traditionelle Kriminalromane.
Whyte’s Herangehensweise an das Schreiben hat sich im Laufe der Zeit verändert. „Die Planung der Mitte“, sagte sie, habe ihr geholfen, Überflüssiges zu vermeiden. Sie verbindet dies mit praktischen Überlegungen. „Wenn man ein Buch ins Deutsche übersetzt, wird es fast ein Drittel länger ... Diese beiden Dinge zusammen sorgen dafür, dass ich mich darauf konzentriere, nicht zu viel zu schreiben.“
Nicola Whyte lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Stonehenge in Wiltshire.
Bildnachweis: nicolawhyte.com
Seit ihrer Kindheit ist Nicola Whyte von Büchern umgeben. Krimis waren schon früh ihre Lieblingslektüre. „Ich lese seit meiner Kindheit Krimis“, sagt sie, „aber meine Favoriten waren immer Detektivgeschichten und Whodunnits.“
„10 Marchfield Square“ (2025) stellt Celeste Van Duren vor, eine ältere Erbin und ehemalige Prominente, die in London einen Wohnplatz als ruhigen Zufluchtsort schafft. Die Idee dahinter war Sicherheit. Als ein Mieter ermordet aufgefunden wird und seine Frau dafür verantwortlich gemacht wird, schaltet sich Celeste ein. Sie beauftragt zwei Bewohner mit den Ermittlungen: Audrey, ihre Putzfrau, und Lewis, einen gescheiterten Schriftsteller. Audrey „hat finanzielle Schwierigkeiten“, erklärt Whyte, und Lewis „ist isoliert und hat Schwierigkeiten, sich mit der Tatsache abzufinden, dass harte Arbeit und Können nicht immer zum Erfolg führen“.
Der Roman knüpft an die Krimitradition der Goldenen Ära an. Whyte erklärt, dass ihre Inspiration von einem realen Ort stammt: Pickering Place, in der Nähe des St. James’s Park. „Die Idee für Marchfield begann sich sofort zu formen“, sagte sie. Obwohl fiktiv, erinnern die Gestaltung des Platzes und die abgeschlossene Umgebung an traditionelle Kriminalromane.
Whyte’s Herangehensweise an das Schreiben hat sich im Laufe der Zeit verändert. „Die Planung der Mitte“, sagte sie, habe ihr geholfen, Überflüssiges zu vermeiden. Sie verbindet dies mit praktischen Überlegungen. „Wenn man ein Buch ins Deutsche übersetzt, wird es fast ein Drittel länger ... Diese beiden Dinge zusammen sorgen dafür, dass ich mich darauf konzentriere, nicht zu viel zu schreiben.“
Nicola Whyte lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Stonehenge in Wiltshire.
Bildnachweis: nicolawhyte.com
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