de
Dan Roberts

Apache Cochise 18 – Western

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Historische Persönlichkeiten wie der Apachenhäuptling Cochise und Geronimo bewiesen Ehrgefühl und den Willen, die Heimat zu verteidigen. Sie und ihre stolzen Stammesangehörigen zeigten ihren Mut im Konflikt mit dem militärisch überlegenen weißen Einwanderer.

Apachenland. Tausend Canyons, tausend Felsen und zahllose Verstecke. Am Tag glühte die Sonne, tauchte Pinien, Kakteen und Felsenwüste in gnadenlose Hitze. Dieses Land bot den weißen Menschen unzählige Rätsel und Gefahren. Dieses Land war ein Paradies für Klapperschlangen, Skorpione, Eidechsen und Wölfe. Der weiße Mann konnte zahllose Gebiete finden, die für ihn und seine Lebensweise besser geeignet waren. Aber hier, im Südwest-Territorium, lockte das Gold, lockten die Gerüchte vom schnellen Reichtum. Apachenland — das Land des heißen Sandes, der unwegsamen Bergfestungen, der erbarmungslosen Krieger, deren Grausamkeit aus dem Kampf ums Überleben geboren war. Denn die Ureinwohner dieser Halbwüste, der Kakteen— und Felsenwildnis waren den Eroberern im Weg. Schon mehr als einmal hatten die eisenharten Krieger der verschiedenen Stämme den vorwärts drängenden Spaniern, Weißen und später den Mexikanern Einhalt geboten. Das Gold lockte den weißen Mann. Jener gelbe Dreck, mit dem die Apachen erst später umzugehen lernten. Denn bei ihnen taugte ein so weiches Metall zu nichts. Ihre Künste dienten dem Überleben. Und für Pfeilspitzen, Dolche oder gar Kochgeräte war das gelbe Metall zu weich.
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121 printed pages
Original publication
2015
Publication year
2015
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