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Johann Wolfgang von Goethe

  • Luis Alvhas quotedlast year
    in deren Gegenwart ich mir schien mehr zu sein, als ich war, weil ich alles war, was ich sein konnte.
  • Luis Alvhas quotedlast year
    das ganze wunderbare Gefühl entwickeln, mit dem mein Herz die Natur umfaßt?
  • Luis Alvhas quotedlast year
    Warum der Strom des Genies so selten ausbricht, so selten in hohen Fluten hereinbraust und eure staunende Seele erschüttert?
  • Luis Alvhas quotedlast year
    Ich will nun suchen, auch sie ehstens zu sehn, oder vielmehr, wenn ich's recht bedenke, ich will's vermeiden.
  • Luis Alvhas quotedlast year
    der Würde eines gescheiten Menschen
  • Luis Alvhas quotedlast year
    Wilhelm, sind das Phantome, wenn es uns wohl ist?
  • Luis Alvhas quotedlast year
    ermanne dich und suche einer elenden Empfindung los zu werden, die alle deine Kräfte verzehren muß.
  • charly27181has quoted2 years ago
    Ein unbegreiflich holdes Sehnen
    Trieb mich, durch Wald und Wiesen hinzugehn,
    Und unter tausend heißen Tränen
    Fühlt ich mir eine Welt entstehn.

    ¡Pura medicina!

  • charly27181has quoted2 years ago
    Ach! an der Erde Brust
    Sind wir zum Leide da.
    Ließ er die Seinen
    Schmachtend uns hier zurück;
    Ach! wir beweinen,
    Meister, dein Glück!
  • charly27181has quoted2 years ago
    Bettler (singt):

    Ihr guten Herrn, ihr schönen Frauen,
    So wohlgeputzt und backenrot,
    Belieb es euch, mich anzuschauen,
    Und seht und mildert meine Not!
    Laßt hier mich nicht vergebens leiern!
    Nur der ist froh, der geben mag.
    Ein Tag, den alle Menschen feiern,
    Er sei für mich ein Erntetag.
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