Das verrückte Rom

Die ehrgeizigen und furchtlosen Kaiser, die das legendäre Römische Reich aus dem Nichts errichteten, die breitschultrigen und braungebrannten Gladiatoren mit ihren ikonischen Helmen und blitzenden Schwertern und die ausschweifenden Feste, zu denen die Toga tragenden Römer kamen, um sich an Alkohol, Gewalt, Orgien und anderen gottlosen Handlungen zu ergötzen, zeichnen ein Bild des römischen Lebens. Viele Menschen sind mit diesen einzigartigen Szenen der römischen Geschichte vertraut, aber nur wenige kennen die ebenso fesselnden Jahre vor dem Beginn der Römischen Republik, und noch weniger Menschen sind mit den sagenumwobenen Sieben Hügeln östlich des Tibers vertraut — den geografischen Kernbestandteilen Roms und dem Fundament, auf dem die Ewige Stadt errichtet wurde.

Das antike Rom übt verständlicherweise eine anhaltende Faszination aus, und sein Erbe lebt bis heute fort, vor allem im Westen, wo die römische Architektur, das Recht und die Philosophie die modernen Gesellschaften beeinflussen. Aber die Römer waren auch verblüffend anders — eine zutiefst abergläubische Gesellschaft, die an alle möglichen Omen und Zaubersprüche glaubte, während ihre Führer zu Grausamkeiten fähig waren, die einen modernen Kriegsverbrecher erröten lassen würden. Die Römer praktizierten seltsame religiöse Praktiken und noch seltsamere Sexualpraktiken.

Das verrückte Rom: Eine Sammlung geheimnisvoller Geschichten, merkwürdiger Anekdoten und seltsamen Aberglaubens der alten Römer beleuchtet die bizarreren Seiten der römischen Zivilisation und hilft dabei, das wahre Wesen Roms zu verstehen und Aspekte zu untersuchen, die in Dokumentarfilmen und Museumsausstellungen oft zu kurz kommen. Zusammen mit Bildern, die wichtige Menschen, Orte und Ereignisse zeigen, lernen Sie die seltsamsten Seiten Roms kennen wie nie zuvor.