„Walter Kaufmanns brisante Amerikareportagen aus den sechziger und siebziger Jahren sind von erstaunlicher Aktualität – darin stehen sie seinen im Jahr 2002 verfaßten Beiträgen „In diesem reichen Land“ in nichts nach.“
Sunday News Großbritannien
Walter Kaufmanns nach dem Kennedy-Mord entstandenen Reportagen „Begegnung mit Amerika – heute“ wurden mit dem Fontane-Preis ausgezeichnet und „Hoffnung unter Glas“, in dem der Autor auch dem tödlichen Überfall auf drei junge Bürgerrechtskämpfer in Mississippi nachgeht, erhielt den begehrten Heinrich-Mann-Preis der Berliner Akademie der Künste. Seine New York Reportagen nach dem 11. September 2001 fanden weltweiten Anklang.
Walter Kaufmann, der lange Jahre auf dem fünften Kontinent verbracht hat, schreibt zweisprachig – folglich die Übersetzungen aus dem Englischen. Seine Australienaufenthalte erleichterten ihm seit jeher den Zugang zu Amerika.