Es muss ein Trugschluss sein, dass Menschen ohne Krieg nicht leben können. Zu viele unschuldige Menschen und Kinder verlieren ihr Leben, zu viele Völker sinken in Elend und Not. Fragen nach dem Stand der Ethik drängen nach Antwort.
Viele Dinge, die grundsätzlich sind, liegen versteckt hinter Schattenhängen. Um sie sichtbar zu machen und die dabei aufkommenden Fragen zu beantworten, braucht es den Schlüssel des Wissens über den Zugang, der Erkenntnis über den Inhalt und der Weisheit zum Gebrauch des Wissens. Oft stellt sich das Problem, dass dieser Schlüssel nicht auffindbar oder ganz verlorengegangen ist.
Meerisch glitzert der Boden, als stiege die Sonne von unten durch. Ein Finger reibt sich das Auge beim Blick in die Wüste im ersten Sonnenstrahl. Messer steigen scharf aus dem Riff, bewehrt geht es ums Überleben am Griff. Dann gibt es den Gang am frühen Morgen, bis der Strahl auf der Schulter zu brennen beginnt.
Der Mund und das frohlockende Wort, das Lied und die Stimme am liebenden Ort. Alles lag in Farben und Blüten getränkt. Warum nur hat sich die Seele erhängt? Turm— und Tafelfelsen geben Kommando und Richtung über die Blickzeit hinaus. Finger fahren den Zweifel auf die Stirn über die Maßlosigkeit der Durchquerung. Die Blüten von einst wird es nicht geben. Zerfallen und zerfließen wird, was du denkst und weißt.
Heftig bläst der Wind, verweht die Spuren. Anders geht der Zeitgang als an den Uhren, denn der Tag hat afrikanische Weiten ohne Engen und andere Eitelkeiten. Gänge durch die Natur lassen sich durch Uhren weder begrenzen noch beschreiben. Den Inhalt macht der Gang anschaulich und verständlich, der die Zeit der Betrachtung dem Gegenstand anpasst und sich von jeglicher Hektik distanziert.
Es ist das Meer, das über ferne Ufer schäumt, es ist das Kind, das durch seine Jahre träumt. Der Wüstenflug senkt sich zur späten Landung, hart schlagen Wellen die hohe Brandung. Es war das Land der Väter und der frühen Kinderjahre.